Körperpsychotherapie

Möchtest du, möchten Sie z.B.:

… dich wieder (mehr) spüren, und dich sicher(er) in deinem, Ihrem Körper fühlen?

… mit Ihren, deinen Gefühlen und Körperempfindungen gelassener umgehen können?

… widerstandsfähiger, klarer, selbst-bewusster werden?


Körperpsychotherapie arbeitet mit der angeborenen Weisheit des Körpers, lässt ihn Körper zur Sprache kommen und wirkt auf ihn ein, um festgefahrene Denk- und Verhaltensmuster, Gefühle oder Traumata zu lockern und aufzulösen.

Egal ob z.B. mittels körperorientierter Traumatherapie (u.a. auf der Grundlage der Erkenntnisse von Peter Levine), Gestalttherapie, Atem-,Stimm- und Energiearbeit sowie Kombinationen hieraus:

Dein, Ihr Körper gibt das Tempo vor. Erfahrungsgemäß ist das eher langsam. So können traumatische Erfahrungen und Energien behutsam und bewusst gelöst und integriert werden.

Mögliche Beschwerdebilder sind u.a. Empfindungslosigkeit, Depressionen, Ängste, chronische oder akute posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), aber auch psychosomatische Störungen wie Allergien, Asthma, oder körperliche Beschwerden wie z.B. chronische Schmerzen, Tinnitus oder Migräne.


Ich arbeite traumasensibel, d.h. ich bin über das Thema Trauma informiert, und trage dem in der Arbeit mit dir, mit Ihnen, z.B. auf folgende Art Rechnung:

  • Ich respektiere die individuelle Fähigkeit deines Systems, mit Stress umzugehen, und hole dich (dein, Ihr „System“) da ab, wo du heute/hier bist;
  • Augenmerk auf und Vermittlung der Fähigkeit zur Selbstregulation (von Gefühlen bzw. allg. Zuständen deines Nervensystems);
  • erstmal Ressourcen stärken, wenn du „wackelig“, akut belastet bist;
  • aufdeckende Arbeit, wenn du gut geerdet bist;
  • keine Re-Traumatisierung durch vom Therapeuten eingeforderte, detaillierte Berichte der ursprünglichen, traumatisierenden Ereignisse (- und du darfst davon sprechen, wenn es auftaucht);
  • langsames Arbeiten;
  • u.v.m.

Ablauf:

Ankommen, Begrüßen, Platz nehmen, etwas zu trinken wählen (i. d. R. Wasser oder Tee), ein wenig schweigen und sich umschauen (immer gut zur Orientierung, beruhigt das Nervensystem), vielleicht beginnen mit dem Mitteilen einer Frage, Befindlichkeit oder eines Erlebnisses…

Deine, Ihre „therapeutische Arbeit“ kann sein: Reden; Fragen gestellt bekommen von mir; Anleitung zum: Hinspüren (v. Körperempfindungen), Fühlen (v. Gefühlen), Verweilen, Atmen, Bewegungen (langsam) machen; Informationen hören/ aufnehmen u.v.m.

Abschluss: Ich achte darauf, dass Sie, dass du „Boden unter den Füßen“ haben/ hast, wenn die Stunde beendet ist. Eventuell machen wir einen oder mehrere, neue Termine aus.

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